Das Therapiezentrum Thera Vivit in Hannovers Innenstadt (Lavesstraße 6) ist Ihr Spezialist für die professionelle Behandlung von Stimmstörungen aller Art. Unsere erfahrenen Atem-, Sprech- und Stimmlehrer:innen sowie Logopäd:innen kümmern sich einfühlsam um organische und funktionelle Stimmprobleme, die das tägliche Leben unserer Patient:innen beeinträchtigen können.
Dank der zentralen Lage in Hannover sind wir auch aus angrenzenden Städten wie Langenhagen, Garbsen oder Laatzen bequem zu erreichen. Wir helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen, ihre stimmliche Gesundheit zu verbessern und ihre Kommunikationsfähigkeit im Alltag zurückzugewinnen.
Diagnose: Störung der Stimme
Die Diagnose „Störung der Stimme“ wird häufig gestellt, wenn Patient:innen unter anhaltenden Problemen mit der Stimmbildung leiden. Gemeint ist damit im Grunde eine Stimmstörung, also eine Beeinträchtigung der normalen Stimmfunktion, die sich z.B. durch andauernde Heiserkeit, einen veränderten Stimmklang oder sogar zeitweilige Stimmausfälle bemerkbar machen kann. Solche Stimmstörungen können in jedem Alter auftreten – sowohl Kinder (etwa durch sogenannte Schreiknötchen bei zu häufigem lautem Rufen) als auch Erwachsene (z.B. durch eine berufliche Überlastung der Stimme als Lehrer:in oder Sänger:in) sind betroffen. Unabhängig vom Alter gilt: Bleiben Stimmbeschwerden über längere Zeit bestehen, sollte fachkundige Hilfe in Anspruch genommen werden. In den meisten Fällen wird nach der Diagnose Störung der Stimme eine logopädische Stimmtherapie verordnet, um die Stimme gezielt zu rehabilitieren. Bei Thera Vivit in Hannover sind wir darauf spezialisiert, genau diese Therapie durchzuführen und Ihre Stimme mit individuell abgestimmten Maßnahmen zu stärken.
Symptome einer Stimmstörung
Wie äußert sich eine Stimmstörung konkret? Die Anzeichen einer gestörten Stimme können vielfältig sein. Typische Symptome sind unter anderem:
Veränderter Stimmklang: Wenn die Stimme plötzlich ungewohnt klingt – beispielsweise deutlich dumpfer oder nasal – kann dies ein Zeichen für eine Stimmstörung sein. Solche Veränderungen im Stimmklang entstehen oft durch Schwellungen im Kehlkopf oder eine Fehlbelastung der Stimme.
Heiserkeit: Anhaltende Heiserkeit (eine raue, kraftlose Stimmqualität) ist eines der häufigsten Warnsignale für eine Stimmstörung. Sie entsteht oft durch eine Überbelastung der Stimmbänder oder durch Entzündungen im Kehlkopf (z.B. infolge eines Infekts oder ständiger stimmlicher Überanstrengung).
Sprechanstrengung: Wenn das Sprechen mehr Anstrengung als üblich erfordert und Sie dabei ungewöhnlich schnell ermüden, kann eine ineffiziente Stimmtechnik oder eine erhöhte Muskelspannung im Kehlkopfbereich die Ursache sein.
Stimmermüdung: Eine Stimmermüdung liegt vor, wenn die Stimme schon nach kurzer Zeit erschöpft klingt und an Kraft verliert. Besonders Menschen, die beruflich viel sprechen (wie z.B. Lehrkräfte oder Call-Center-Mitarbeiter:innen), bemerken oft, dass ihre Stimme im Laufe des Tages spürbar nachlässt. Durch eine verbesserte Atem- und Sprechtechnik lässt sich diesem Ermüdungseffekt entgegenwirken.
Engegefühl, Räusperzwang und Hustenreiz: Ein ständiges Enge- oder Trockenheitsgefühl im Hals sowie häufiger Räusperzwang oder Hustenreiz können auf eine Reizung des Kehlkopfs hindeuten. Ursachen dafür sind oft trockene Schleimhäute, Allergien oder ein sogenannter postnasaler Drip (Sekretfluss aus den Nasennebenhöhlen in den Rachen).
Atemprobleme: Auch Atembeschwerden können die Stimme beeinflussen. Wer beim Sprechen leicht außer Atem gerät oder Schwierigkeiten hat, genügend Luft für längere Sätze aufzubringen, dessen Stimmqualität leidet darunter. Gezielte Atemübungen sind daher ein wichtiger Bestandteil der Stimmtherapie, um die Luftführung und Atemkontrolle zu verbessern.
Schmerzen beim Sprechen: Treten Schmerzen im Hals- oder Kehlkopfbereich während des Sprechens auf, ist dies ein ernstzunehmendes Warnsignal. Solche Schmerzen deuten oft auf eine Überlastung oder eine entzündliche Erkrankung des Kehlkopfes hin und sollten unbedingt medizinisch abgeklärt werden.
Schluckbeschwerden: Probleme beim Schlucken können indirekt auch die Stimme beeinträchtigen, da die Mechanismen von Schlucken und Sprechen eng verbunden sind. Wenn zusätzlich zur veränderten Stimme Schluckbeschwerden auftreten, sollte fachlicher Rat gesucht werden, da dies die Lebensqualität stark einschränken kann.
Verschleimung: Eine übermäßige Schleimbildung im Hals- und Rachenraum kann dazu führen, dass die Stimme ständig „belegt“ klingt und man sich häufig räuspern muss. Dieses Gefühl von Verschleimung stört die normale Stimmgebung und kann seinerseits zu weiteren Reizungen führen, wenn man permanent versucht, den Schleim abzuhusten oder abzuräuspern.
Wichtig ist: Halten solche Symptome über längere Zeit an, sollten Sie eine Stimmtherapie in Erwägung ziehen. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser lässt sich die Stimme wieder aufbauen und weiteren Problemen vorbeugen.
Arten von Stimmstörungen
Stimmstörungen lassen sich grob in verschiedene Kategorien einteilen, je nach Ursache und Erscheinungsbild. Die wichtigsten Formen sind:
Organische Stimmstörungen: Hierbei liegen körperliche Veränderungen im Kehlkopf oder an den Stimmbändern vor. Zu den organischen Stimmstörungen zählen z.B. Stimmlippenknötchen (bei Kindern umgangssprachlich auch „Schreiknötchen“ genannt), Polypen oder Zysten auf den Stimmlippen. Solche Veränderungen entstehen oft durch chronische Überlastung oder Entzündungen (wie eine Kehlkopfentzündung) und können die Stimmqualität massiv beeinträchtigen. Auch hier in Hannover sind z.B. Lehrer:innen, Erzieher:innen oder Sänger:innen, die ihre Stimme beruflich intensiv nutzen, häufiger von solchen organischen Veränderungen betroffen. In unserem Therapiezentrum bieten wir spezialisierte Behandlungen, um organische Stimmstörungen effektiv zu therapieren. In einigen Fällen ist parallel auch ein medizinischer Eingriff nötig (etwa eine Operation zur Entfernung von Knötchen oder die Behandlung nach einer Schilddrüsenoperation); die logopädische Stimmtherapie hilft dann bei der Rehabilitation und dem Wiederaufbau der Stimme nach dem Eingriff.
Funktionelle Stimmstörungen (Dysphonien): In diesem Fall ist die Stimme organisch gesund, wird aber fehlfunktional eingesetzt. Häufig liegen falsche Sprechtechniken oder eine Überbeanspruchung der Stimme zugrunde. Typische Folgen einer funktionellen Stimmstörung sind dauerhafte Heiserkeit, Stimmschmerzen oder ein ständiger Räusperzwang – ohne dass im Kehlkopf organische Veränderungen sichtbar sind. Unsere Therapieansätze zielen bei funktionellen Dysphonien darauf ab, die stimmliche Belastbarkeit wiederherzustellen und ungünstige Stimmgewohnheiten zu korrigieren. Durch ein gezieltes Training kann die Stimme entlastet und die Lebensqualität nachhaltig verbessert werden.
Psychogene Stimmstörungen: Starker Stress, seelische Belastungen oder traumatische Erlebnisse können ebenfalls zu Stimmstörungen führen. Man spricht dann von psychogenen Dysphonien (Stimmstörungen mit psychischer Ursache) oder in Extremfällen von Aphonie (einem vorübergehenden vollständigen Stimmausfall trotz intakter Stimmbänder). In solchen Fällen setzen wir auf eine behutsame, ganzheitliche Therapie. Neben der eigentlichen Stimmtherapie bieten wir – in Zusammenarbeit mit psychologischen Fachkolleg:innen – Unterstützung an, um die seelischen Auslöser mit zu bearbeiten. So helfen wir unseren Patient:innen, ihre Stimme schrittweise zurückzugewinnen und das Vertrauen in ihre stimmliche Leistungsfähigkeit zu stärken.
Ursachen von Stimmstörungen
Die Auslöser für eine Stimmstörung sind oft vielfältig, und häufig spielen mehrere Faktoren zusammen. Hier einige der häufigsten Ursachen bzw. Risikofaktoren für Stimmprobleme:
Psychische Faktoren und Stress: Anhaltender Stress, große psychische Belastungen oder starkes Lampenfieber können dazu führen, dass sich die Stimme verkrampft und gepresst klingt. Emotionaler Druck spiegelt sich häufig direkt in der Stimme wider.
Hormonelle Veränderungen: Schwankungen im Hormonhaushalt – etwa während der Pubertät, in der Schwangerschaft oder durch Schilddrüsenfunktionsstörungen – können die Stimmbänder beeinflussen und vorübergehende Veränderungen der Stimme bewirken. (Ein bekanntes Beispiel ist der Stimmbruch in der Pubertät.)
Hörbeeinträchtigungen: Eine reduzierte Hörfähigkeit kann dazu führen, dass Betroffene ihre eigene Lautstärke und Stimmlage schlecht einschätzen. Menschen mit Hörverlust neigen beispielsweise dazu, lauter oder unnatürlich gepresst zu sprechen, was die Stimme auf Dauer belastet.
Infektionen im Halsbereich: Akute Entzündungen wie eine Kehlkopfentzündung (Laryngitis) oder Rachenentzündung können die Stimme vorübergehend stark beeinträchtigen. Durch gereizte und geschwollene Schleimhäute klingt die Stimme heiser oder versagt zeitweise ganz. Meist erholt sie sich nach Abklingen der Infektion wieder, aber wiederholte Infekte können langfristig Stimmprobleme begünstigen.
Traumata oder Verletzungen am Kehlkopf: Unfälle oder medizinische Eingriffe, die den Kehlkopf betreffen, können zu bleibenden Veränderungen der Stimme führen. Beispielsweise kann eine äußere Verletzung oder eine Operation (etwa an der Schilddrüse oder am Kehlkopf selbst) Nerven oder Strukturen der Stimmbänder schädigen und damit eine Stimmstörung auslösen.
Refluxerkrankungen: Bei chronischem Sodbrennen (Reflux) steigt Magensäure in die Speiseröhre und bis zum Kehlkopf auf. Diese Säure reizt die Schleimhäute im Rachen und Kehlkopf, was zu anhaltender Heiserkeit, Räusperzwang und Entzündungen führen kann.
Rauchen: Das regelmäßige Inhalieren von Zigarettenrauch schädigt die Schleimhäute im Kehlkopf. Raucher:innen leiden daher häufig unter chronischer Heiserkeit und Veränderungen der Stimmbänder; langfristig steigt auch das Risiko für ernsthafte Erkrankungen wie Kehlkopfkrebs.
Neurologische Erkrankungen: Störungen des Nervensystems können die Steuerung der Kehlkopfmuskulatur beeinträchtigen. Beispielsweise führen Stimmbandlähmungen – etwa nach einem Schlaganfall – oder degenerative Erkrankungen wie Parkinson dazu, dass die Stimme leiser, monotoner oder brüchiger wird.
Elemente der Stimmtherapie
Wie kann eine Stimmstörung nun behandelt werden? Unsere Stimmtherapie in Hannover setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen, die je nach Befund individuell kombiniert werden. Im Folgenden sind einige wichtige Elemente einer erfolgreichen Stimmtherapie aufgeführt:
Gründliche Stimmanalyse und Zielsetzung: Zu Beginn der Therapie analysieren wir Ihre Stimme ausführlich und legen gemeinsam klare Therapieziele fest. Auf Basis dieser individuellen Befunderhebung können wir einen optimal passenden Behandlungsplan erstellen.
Praktische Anleitungen für den Alltag: Unsere Patient:innen lernen, ihre Stimme auch außerhalb der Therapiesitzungen bewusst und gesund einzusetzen. Wir vermitteln alltagstaugliche Tipps und Übungen, um stimmliche Fehlbelastungen zu reduzieren und ungünstiges Stimmverhalten (z.B. dauerhaftes Schreien oder flüsterndes Sprechen) zu vermeiden.
Techniken zur Stimmbildung und Artikulation: Durch gezielte Übungen werden die stimmtragenden Muskeln gekräftigt und die Artikulation verbessert. Die Stimme gewinnt an Tragfähigkeit und Klarheit, was gerade bei längeren Sprechphasen oder Vorträgen wichtig ist.
Entspannung und Atemtechniken: Entspannungsübungen für Hals-, Nacken- und Schultermuskulatur, kombiniert mit Atemtechniken, helfen, eine freie Stimmgebung zu ermöglichen. Eine tiefe, ruhige Atmung und ein entspannter Körper sind die Basis für eine belastbare Stimme.
Erstellung maßgeschneiderter Übungspläne: Jede Stimme ist anders – daher erhalten unsere Patient:innen individuelle Übungsprogramme für zu Hause. Diese Übungen sind genau auf die persönlichen Herausforderungen abgestimmt und ermöglichen es, auch zwischen den Therapieterminen effektiv zu üben.
Training der Sprechtechnik: Wir arbeiten gezielt an Ihrer Sprechweise und Stimmführung. Techniken zur Modulation (Variation in Tonhöhe und Klangfarbe) sowie zur gezielten Lautstärkeregelung verbessern die Verständlichkeit und Wirkung Ihrer Stimme. So fällt es Ihnen leichter, auch in größeren Räumen oder vor Gruppen deutlich und trotzdem schonend zu sprechen.
Edukation für Vielsprecher und Berufsstimmer: Wer beruflich viel sprechen muss – etwa Lehrkräfte, Dozent:innen, Call-Center-Mitarbeiter:innen oder Trainer:innen – erhält von uns spezielle Tipps zum stimmlichen Schonverhalten. Wir zeigen, wie man die Stimme trotz hoher Beanspruchung gesund erhält. Zum Beispiel können bewusste Sprechpausen, der richtige Einsatz von Mikrofonen oder eine gute Stimmpflege helfen, Überlastungen der Stimme vorzubeugen.
Bewusstmachen von Stimme und Emotion: Die Wechselwirkung zwischen Gefühlslage und Stimme wird in der Therapie ebenfalls thematisiert. Gemeinsam beleuchten wir, wie Emotionen das Stimmverhalten beeinflussen – und umgekehrt. Die Patient:innen lernen Strategien, um in Stresssituationen stimmlich gelassener zu reagieren und ihre Stimme besser zu kontrollieren.
Fortlaufende Betreuung und Anpassung: Im Therapieverlauf wird der Behandlungsplan kontinuierlich überprüft und an Ihren Fortschritt angepasst. Regelmäßiges Feedback und Zwischenkontrollen stellen sicher, dass die Übungen stets optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt bleiben.
Messung des Therapieerfolgs: Wir nutzen objektive Methoden zur Erfolgskontrolle – zum Beispiel Stimmfeldmessungen (Messung der stimmlichen Leistungsfähigkeit) und regelmäßige akustische Stimmaufnahmen – um Ihre Fortschritte zu dokumentieren. Diese Auswertungen zeigen schwarz auf weiß, welche Verbesserungen erzielt wurden, und ermöglichen es, den Therapieplan bei Bedarf gezielt nachzusteuern.
Diagnostik und individuelle Therapieplanung
Am Anfang jeder Stimmtherapie steht eine gründliche Untersuchung. Unsere qualifizierten HNO-Ärzt:innen und Phoniater:innen in Hannover erfassen zunächst das genaue Ausmaß der Stimmstörung. Diese medizinische Diagnostik umfasst je nach Bedarf Untersuchungen wie eine Kehlkopfspiegelung (Laryngoskopie) oder Stimmfeldmessung, um organische Veränderungen festzustellen oder auszuschließen.
Auf Basis der ärztlichen Diagnose entwickeln unsere Therapeut:innen anschließend einen individuellen Behandlungsplan. Dabei wählen wir aus dem breiten Spektrum der verfügbaren Therapiemethoden genau die Ansätze aus, die für Ihre Stimmproblematik am sinnvollsten sind. Ob Atemübungen, Resonanztraining oder Haltungsarbeit – der Therapieplan wird passgenau auf Sie zugeschnitten. Ziel ist es, die Kontrolle über die Stimme schrittweise zu verbessern, die stimmliche Leistungsfähigkeit zu steigern und den Stimmklang wieder in einen gesunden, belastbaren Zustand zu bringen.
Praktische Übungen und fortlaufende Betreuung
Ein zentraler Aspekt unserer Stimmtherapie ist die praktische Anwendung der erlernten Techniken im Alltag. Sie erhalten kontinuierlich Feedback und Hilfestellungen, damit Sie das Gelernte sicher im täglichen Leben anwenden können. So werden Sie schon bald im Beruf, in der Schule oder im sozialen Umfeld eine deutliche Verbesserung Ihrer Stimmkraft und Belastbarkeit feststellen.
Wichtig ist uns auch die Aufklärung: Sie erfahren, wie Sie Ihre Stimme im Alltag schonen können und was zu tun ist, wenn doch einmal Symptome auftreten. Speziell für Vielsprecher und Berufssprecher bieten wir zudem Schulungen an. So stellen wir sicher, dass z.B. eine Lehrkraft oder Führungskraft auch längere Vorträge oder Besprechungen absolvieren kann, ohne heiser zu werden.
Zusammenarbeit und Erfolgskontrolle
Wir legen großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten sowie auf regelmäßige Erfolgskontrollen. So stehen wir im Austausch mit Hals-Nasen-Ohren-Ärzt:innen und Phoniater:innen in Hannover, um sicherzustellen, dass unsere Therapie mit eventuell parallel laufenden ärztlichen Behandlungen (z.B. medikamentöser Behandlung oder Operation) abgestimmt ist. Außerdem prüfen wir den Therapiefortschritt fortlaufend durch moderne diagnostische Verfahren.
Durch Stimmfeldmessungen und akustische Analysen können wir objektiv feststellen, welche Verbesserungen Ihre Stimme durch die Therapie erreicht. Diese Daten helfen uns, die Qualität unserer Behandlung hochzuhalten und den Verlauf bei Bedarf anzupassen. Ihr Behandlungserfolg wird also kontinuierlich überwacht und dokumentiert, damit Sie Ihr Stimm-Ziel sicher erreichen.
Zugang zur Therapie
Der Zugang zu unserer Stimmtherapie ist unkompliziert: Die Kosten werden in der Regel von den gesetzlichen wie auch den privaten Krankenkassen übernommen. Ihr Facharzt, z.B. HNO-Arzt/Phoniater stellt eine entsprechende Verordnung (z.B. „Stimmtherapie bei Stimmstörung“) aus, mit der Sie sich bei uns in Hannover anmelden können.
Unser Anspruch bei Thera Vivit in Hannover ist eine fachkundige, einfühlsame und ganzheitliche Betreuung. Wir fördern die stimmliche und kommunikative Gesundheit unserer Patient:innen nachhaltig – mit Kompetenz und Herz für Ihre Stimme.
Kontakt und Terminvereinbarung
Wir stehen Ihnen für stimmtherapeutische Behandlungen gerne zeitnah zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch oder per E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren – meist können wir Ihnen kurzfristig einen freien Platz anbieten.
Wir freuen uns darauf, Sie bald in unserer Praxis in Hannover begrüßen zu dürfen und Sie auf Ihrem Weg zu einer gesunden, kräftigen Stimme zu begleiten.
Menschen aller Altersgruppen, die unter akuten, chronischen oder angeborenen Störungen der Motorik, der Sinne, der Wahrnehmung oder der psychosozialen Fähigkeiten leiden, werden in der Ergotherapie behandelt.
Logopädie bezeichnet die medizi- nisch-therapeutische Maßnahme, wobei Patienten behandelt werden, die durch eine Sprach-, Sprech-, Stimm-, oder Hörbeeiträchtignung in ihrer zwischenmenschlichen Kommu- nikationsfähigkeit eingeschränkt sind.
Bei THERA VIVIT erwartet Sie eine kompetente Behandlung durch unser erfahrenes Team. Wir sind darauf spezialisiert, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Unser engagiertes Personal setzt sich dafür ein, Ihre individuellen Bedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Therapiepläne zu entwickeln, um Ihnen auf dem Weg zur Genesung zu helfen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, wenn es um Ihre Gesundheit geht.
Haben Sie Fragen zu unserem Angebot, oder möchten Sie einen Termin vereinbaren?
Wir sind gerne für Sie da.